neu durchgesehen: 25.08.2018 / Stand Dez.2022
News / Struktur dieser Seite:
Teil A, Teil B und Teil 3

Nun Ja, so "frisch" wie in diesem Laden, der untem Logo: "Täglich frische Ware"
firmiert, sind diese New's allemal. Foto KPH
►Teil A: News
► Teil B: "Bemerkungen" zur Kreativitätsförderung in D
► Teil 3: Berichte von KT-Anwendungen/Vorträgen/Vorhaben mit
Schulen und Clubs
► Teil A. News

Dez.22: Allen Nutzern der Homepage ein
frohes Fest und ein glückliches und erfol-
greiches 2023.
Feiern Sie ein ruhiges und friedliches
Weihnachten 2022 und kommen Sie
gut ins Neue Jahr
wünscht Ihnen der Admin.
Winterblühender Jasmin von meinem Erker
Nov. 22. Ankündigung. Der z.Z. aktive Baukasten dieser Homepage wird im Januar 2023 eingestellt. Die Homepage bleibt zwar erhalten. Aber sie soll ab Januar 2023 neu aufgebaut werden.
Okt./Nov.2022: Schwerpunkt unserer Aktivitäten war in dieser Zeit die Vorbereitung/Einladung zum
Workshop "Systematische Innovationsmethodiken der DDR" am 13./14. Januar 2023 in Leipzig. Da kleiner Kreis bitte schnell anmelden. Siehe unten
16.09.2022: Definionen der "Kreativität" und der "Problemlösenden Kreativität" neu gefasst
In der befreundeten Homepage „www.probklemlösendekreativität.de“ wurde die Definitionen zur „Kreativität“ und „problemlösende Kreativität“ an den Stand der Wikipedia angepass
Juli/ August 2022 Besorgen Sie sich das Buch : Handlungsorientierte Kreativitätstechniken - in Trafo Verlag noch erhältlich.
Jetzt hochaktuell oder besser: wieder dringend nötig, denn die sonst noch immer gute Innovations-fähigkeit Deutschland geht fleißig zurück, die Patentanzahl sinkt, die Bildung ... sprechen wir nicht drüber, ... oder doch: sie ist für die Herrschenden bloß Spielmasse für Schulschließungen (siehe Carona). Im Koalitionsvertrag gibt es den Begriff "Erfinden" oder Erfinder gar nicht!? ....
Und mein Buch - gut , es ist Werbung; allerdings ohne das ich daran verdiene - bietet noch immer einen einfachen und - wie die Gutachter sagen - gut gestalteten Einstieg in die Kreativitätsförderung mit Kreativitätstechniken - von ganz einfachen bis zu recht anspruchsvollen, aber so, dass man gut damit beginnen oder es als Nachschlagewerk (Handbuch) auch bei Erfahrenen Nutzen kann.

Da es aus sehr praktischer Sicht geschrieben ist, ist schon der gebotenen Überblick ein echter Gewinn. Der Autor mußte nicht eine von ihm geliebte oder erfundene Methode so in den Vordergrund schieben, dass es nichts anderes mehr gab, sondern nutzte das viele in über vierJahrzehnten selbst erlebte.
Sie finden hier auf dieser Homepage vieles zu diesem Buch als Infomation für Ihren Entschluss zum Erwerb.
Juni 2022: Der Ort für den unten angekündigten Workshop ist festgelegt: 04107 Leipzig Wächterstr. 20. Termin - wie u. - 13. -15.01. 2023.
Teilnahmemeldungen bitte an Prof. Gräbe per Email: graebe@infai.org
Mai 2022: Mit der Anwendung und Entwicklung "Systematischer Innovationsmethoden" bereits Ende der 1960er Jahre in der DDR wurde breit Neuland betreten. Leider wurde das ab 1972 nicht konsequent flächendeckend fortgeführt, aber viele Einzelaktivitäten und dann die Erfinderschulen, haben dafür gestanden, dass immer Kreativitätstechniken in der Praxis und auch in der Lehre sich in Anwendung befanden, bis auch nach der Wende ab 1990 die Erfinderschulen aus der systematischen Anwendung verschwanden und nur noch kommerielle Einzelaktivitäten zur Anwendung kamen. Trotzdem ist ein immenser Erfahrungsschatz zur Anwendung ""Systematischer Innovationsmethoden" entstanden und harrt einer Verallgemeinerung zu einer evtl. Unterstützung der heutigen Anwendung von den verschiedensten Kreativitätstechniken.
Ein Workshop des Neuen Rohrbacher Kreises zum Thema: "Systematische Innovationsmethodiken in der DDR will sich mit dieser Theamtik befassen. Vorgesehen sind jetzt 13.-15. Januar 2023 (Fr. nachmittags bis Sonntag mittags) und als Ort: Leipzig (genauer Ort noch in der Abstimmung)
Organisiert wird das von der Arbeitsgruppe "Systematische Innovationsmethodiken" am InfAI Institut für Angewandte Informatik) der Universität Leipzig, und der Arbeitsgruppe "Systematische Innovationsmethodiken und TRIZ" am LIFIS (Leibnitzinstitut für Interdisziplinäre Studien), Berlin.
"In der Tradition solcher Workshops wollen wir uns mit diesem Erbe genauer beschäftigen und neben der Diskussion der in den letzten Jahren zusammengetragenen Materialien auch noch lebende Zeitzeugen jener Entwicklungen treffen und zu Wort kommen lassen.
Mit unserem Workshopformat wollen wir neben informativen Beiträgen vor allem der Diskussion genügend Raum geben. Aktuell sind vier Sessions geplant, mit jeweils einem, maximal zwei Impulsbeiträgen, die in der Diskussion durch weitere Beiträge in einem Umfang ergänzt werden können, der das Oberziel der Diskursivität nicht gefährdet.
Die Arbeitssprache des Workshops ist Deutsch." [siehe Link unten]
Freitag
- nachmittags: Anreise
- abends: Einführung in die Thematik (Gräbe). Diskussion
- Samstag
- vormittags: Session zur Systematischen Heuristik
- nachmittags: Session zu den Erfinderschulen
- Sonntag
- vormittags: Session zu Philosophie und Dialektik
- mittags: Abreise
Die alkuellen und offiziellen Infos bitte bei
http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?HansGertGraebe/RohrbacherKreis/SIM-2022 nachlesen.
Dort sind auch Interessensbekundungen verzeichnet. Bitte dort registrieren.
April 2020. Die Heuristiker der ehem. Abt. Heuristik haben 2022 ihr jährliches Treffen wieder durchgeführt. Wir haben u ns in Eibenstockk getroffen und eine fachkundign Führung unseres Veranstalters Dr. Weber über die Talsperre Eibenstock - ein große Ingenieurleistung vor 100 Jahren - erlebt. Zu meinem Erstaunen wurde einhellig beschlossen, unsere Treffen mit 2023 fortzusetzen.
Feb. 2022: Die Anzahl der Patentanmeldungen ging deutschlandweit 2021 um ca. 3.500 auf 58.600 zurück. Hauptgrund könnte Carona sein.
Siehe dazu auch Beitrag "New vom August 2019" bei www.problemlösendeKreativität.de /New.
4. Quartal 2021: Carona und die neue Bundesregierung haben die letzten Monate des Jahres 2021 geprägt.
Beides offensichtlich nicht zum Besten, wie das Koalitionspapier "FORTSCHRITT WAGEN, BÜNDNIS FÜR FREIHEIT, GERECHTIGKEIT UND NACHHALTIGKEIT" verrät.
Meine einseitige (natürlich!) Recherche zu Erfinden und Kreativität zeigt ernüchternde Ergebnisse:
Weder "Erfinden noch Erfinder und Erfindung " gibt es nicht mal als Begriff in den ca. 180 Seiten starken Papier. Allerdings wird viel an Förderung versprochen und F/E soll mit 3,5 % des BIP (+; deutlich mehr als für das NATO-Kriegsspielen ausgegeben werden soll!) gefördert werden.
Das die geforderten Innovationen auch Kreativität, eine dies bezuüglich verbesserte Basis dringend angesichts des deutlichen Rückstandes bei der Patenthäufigkeit und -ergibigkeit z. B. gegen über China u.a. benötigen, kommt offensichtlich wie künfig der Strom "aus der Stechdose"? (wem eine technische Ausbildung fehle!) .
Auch Kreativität bzw. kreativ kommt als Begriff kaum vor: ist so nicht ganz richtig, denn allein als kritische Situation der künstlerisch-kreativen Welt in der Carona-krise wird es 7 x erwähnt (die kreativen Künstler sollen richtiger Weise gefördert und vor dem Untergang (!) geschützt werden) und einmal als "Kreativlabor" in den Schulen. Ob da auch die an sich richtige Förderung des Künsterisch-kreativen gemeint ist, ist mir unklar, aber was ist mit der lebenswichtigen Kreativität in den nicht künstlerischen Bereichen, die für die Existenz der Gesllschaft grundlegend ist. Das Erfindungwesen überhaupt?
Ach, das wird schon irgend wie? In Dedutschland haben wir kleiner als 100 000 angemeldet Patent pro Jahr (von allen, auch aus dem Ausland). Die Chinesen allein machen schon seit Jahren mehr als 1 Mio./a. Viel mehr als USA, Japan u.a. zusammen und pro Kopf ca. 2x > als Deutschland. Und gute!
Aber Kreativität zu fordern und zu fordern, ist nicht unser Ding. Wir wagen "Fortschritt" beim Atom- und Kohleausstieg und wundern uns über andere, die das anders sehen.
Ich meine, einige der richtigen Ziele fehlen. Nach dem Papier könnnte das Land zwar grün werden, aber dass sollten wir nicht als den für Deutschland nötigen Fortschritt werten Und der würde den von diesen Strategen befürchteten Weltuntergang auch nicht aufhalten. Wenden wir uns wieder unseren Aufgaben mit nimmer müden Optimismus zu.
September 2021: Leider sind in der Sommerpause und im September unsere ehem. Mitglieder der Abteilung Heuristik Dr. Arnulf Böhme und Dr. Bernd Schüttauf verstorben s. auch Gast: Abt. heuristik.
Sommerpause New. s. auch Gast: Abt. Heuristik
Mai/Juni 2021: Das Buch "50 Jahre Systematiche Heuristik" von Stanke, K. und Koch, P. ist fertig gestellt und erscheint im Verlag BoD - Books on Demand GmbH <https://www.bod.de> (BoD-Nr.: 21574218).Siehe dort Leseprobe. Titel dazu aufrufen .
Reihe: Rohrbacher Manuskripte Bandnummer: 23 Gesamtseitenzahl: 232; 7,99 €

Aus dem Buch:
Klaus Stanke, Peter Koch
50 Jahre Systematische Heuristik
Rohrbacher Manuskripte. Heft 23
LIFIS – Leibniz-Institut f ̈ur Interdisziplin ̈are Studienhttps://leibniz-institut.de
Inhaltsverzeichnis:
Zum Geleit 7
Vorwort 11
Komplex 1: Zielsetzung, Gegenstand, Grundlagen und Inhalt der Systematischen Heuristik (Koch) 15
Komplex 2: Die Institutionalisierung der SystematischenHeuristik, ihre Nachfolgeprozesse und gewonnene Erfahrungen (Stanke) 89
Komplex 3: Sammlung von Aussagen von Zeitzeugen zur Systematischen Heuristik 151
Komplex 4: Denkanstöße – 50 Jahre nach Gründung der Abteilung Heuristik 189
Index 215
Literatur 221
April 21: Der Beitrag "Kreativität & Computer und der kreative „Kick“
von Stanke und Koch ist fertig gestellt und wird bei 'www.problemlösendekraetivität.de' veröffentlicht. Er setzt sich mit dem kreativen Lösen (kreative Kick) der Problem- bzw. Widerspruchsthematik als letzte Stufe der Anwendung von Kreatvitätstechiken (KT) auseinander und leitet Schlussfolgerungen für die Arbeit mit KT, die Simulation des kreativen Schrittes auf Computern und die Aus- und Weiterbildung zu KT ab.
März 21/ April 21
Die Bröschüre "50 Jahre Systematische Heuristik" mit ca. 214 Seiten wird bei Books on Demand erscheinen. Wir werden darüber berichten.
Feb. 2021
Die unten benannte Dokumentation zur SH (als "50 Jahre Systematische Heuristik" ist fertig gestellt als Manuskript und liegt beim Verleger. Dabei ist ein Video mit Prof. Müller mit angebene, was eigentlich bei www.kreativität-technken.de/GastAbtHeuristik veröffentlicht werden sollte, aber dort noch nicht hochgeladen werden konnte.
Jan. 2021: Zum "legenderen" A2 Programm ist eine Internet- und smarthphonefähige einfache Variante von Kurt Peter Hofmann erschienen. Der Link ist auf der Seite "Aufgabenstellungen" bei www.problemlösendekreativität.de angegeben.
Dez. 2020: Heft 21 "Rainer Thiel. Dialektik, TRIZ und ProHEAL"
der Rohrbacher Manuskripte ist erschienen. Herausgegeben von Hans-G Gräbe.
Erweiterte Neuauflage eines KdT-Materials für Erfinderschul-Trainer.
ProHEAL steht für "Programm des Herausarbeitens von Erfindungsaufgaben und Lösungsansätzen" und ist eine Anpassung und Weiterentwicklung der Erfindungsmethodik TRIZ, einer inzwischen weltweit beachtete Methodik zur Lösung widersprüchlicher Anforderungen, die von G.S. Altschuller und seinen Schülern seit den 1950er Jahren zunächst in der Sowjetunion entwickelt wurde. Mit der Übersetzung von drei wichtigen Werken Altschullers 1973, 1983 und 1986 ins Deutsche wurde der Grundstein für die DDR-Erfinderschulbewegung gelegt. In diesem Band der Rohrbacher Manuskripte wird eines der zentralen Lehrmaterialien der Erfinderschulen neu aufgelegt.
Erschiinen als Book on Demand 2020 ISBN 9783752620153 174 S.
Nov. 2020: Heft 20 "Erfinderschulen, TRIZ und Dialektik. Rainer Thiel zum 90. Geburtstag" der Rohrbacher Manuskripte ist erschienen. Herausgegeben von Hans-G Gräbe.
TRIZ (das russische Akronym für "Theorie der Lösung von Erfindungsaufgaben") ist eine systematische Erfindungsmethodik, die seit den 1950er Jahren auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion entwickelt wurde und besonders nach 1990 weltweite Verbreitung gefunden hat. Im Gegensatz zum spekulativen Charakter vieler anderer Kreativmethodiken geht TRIZ von einer systematischen Analyse erfindungsmethodischer Erfahrungen vor allem im ingenieur-technischen Bereich aus. TRIZ ist heute weltweit verbreitet und spielt besonders in den aufstrebenden asiatischen Industriestaaten (Südkorea, China, Japan, Indien) eine wichtige Rolle.
Erschien als Book on Demand 2020 ISBN 9783751983228 150S.
Oktober 2020: Manuskript SH ist im Entwurf fertig und soll bei den Rohrsbacher Heften demnächst erscheinen bei LIFIS
Sept. 2020: Wir passen für 2020 und machen unser Heuristiker-Treffen erst wieder 2021, auch wenn dadurch leider eine vieljährige Tradition unterbrochen wird.
Aber die meisten sind ca. 80 Jährchen und da soll man sich schon etwas zurückhalten. Sind wir also vernünftig bis zur Absage für 2020.
Aber ...
wir haben ja ein 1/2-Treffen quasi in 2020 gehabt, weil wir da am Manustript für "Die Systematsiche Heuristik (SH) in den 1970er Jahren und Heute" gearbeitet haben.
August 2020:Wegen der aktuellen Zahlen Entscheid zum Heuristiker-Treff 2020 erst Anfang September.
Juli 2020: Ein Beitrag "Innovationen mit Widerspruchslösungen als realisierte problemlösene Kreativität" von K.. Stanke ist bei LIFIS-Online erschienen und kann runtergeladen werden. Er wird demnächst auch bei www.problemlösendekreativiät.de erscheinen.
Juli 2020: Das für Heuristiker Treffen in Potsdam 2020 ist wegen Corona verschoben ohne neuen Termin. Einen evtl. Ersatz in Chemnitz wird Anfang August 2020 ekannt gegeben.
Juni/Juli 2020: Die Im März angekündigte Systematische-Heuristk-Doku macht Fortschritte. Die Entwürfe zu Paket 1 und 2 sind fertigggestellt und in der Überarbeitung.
April/Mai 2020: Die befreundete WEB-site www.kreativität4punkt0.de ist neu gestaltet und wieder im Netz. Die bisher bei www.problemlösendekreativität.de/Kreativität+Comuter geparkten Beiträge ziehen im Juli 2020 dort hin wieder zurück.
März 2020: Wir werden eine Dokumentation zur Systematischen Heuristik (SH) in vier "Paketen" erarbeiten, was längst überfällig ist, und die Konsequenzen aus der Entwicklung, Anwendung und Erfahrungen der SH darlegen und zu gleich die Geschichte der SH darstellen.
Die vier Pakete um fassen - Arbeitstitel -
Paket 1: Die wissenschaftlichen Ansätze der SH
Paket 2: Die Institutionalisierung der SH, ihre Nachfolgeprozesse und gewonnene Erfahrungen
Paket 3: Sammlung von Aussagen von Zeitzeugen
Paket 4: Denkanstöße
Interessierte einschlägige Experten bzw. Zeitzeugen sind eingeladen, sich beim Admin zur evtl. Mitarbeit zu melden.
Februar 2020: Der Bund (!), das Bundesforschungsministerium und das Wirtschaftsministterium richten in Leipzig eine Agentur für Sprunginvestitionen - (www.sprind.org) ein. Die Agentur soll beim Start bis zu 50 Mitrarbeiter haben und ein bundesweites Netzwerk von Projektstandorten steuern. Wichtigstes Ziel: Erfindungen "Made in Germany" international zum Durchbruch zu verhelfen."Scouts" sollen Neuheiten aufspüren (KI, Umweltschutz, Kommunikationstechnik, Gesundheit).Innovationsmanager sollen helfen, Ideen auf den Markt zu bringen. Dafür stehen in den nächsten 10 Jahren 1 Mdr. € bereit.
Hat schon etwas Korrespondes zu der vor 50 Jahren erfolgten Gründung einer Abteilung für die Systematische Heuristik.Siehe auch Kommentar dazu bei www.problemlösendekreativität.de/news
bzw. Denkanstoß in Buch "50 Jahre - Systematische Heuristik" --> New: Mai/Juni 2021
Februar 2020: Das diesjährige Treffen der ehem Abt. Heuristik findet 2020 in Potsdam statt.
Januar 2020: Auf der Site Gast:Abt.Heuristik gratulieren wir Dr. Gerhard Schulz um 90. Geburtstag.
Januar 2020: Aktuell sind zwei Rezensionen bei wwww.problemlösendekreativität.de auf der Site "Rezensionnen" erschienen, deren Bücher im Umfeld zu Kreativität über praktische Erfahrungen ('Design Thinking' unnd 'Erfinden ist genial' - letzteres erwähnt auch TRIZ) berichten. Siehe dort.
Nachdem diese Website einfach Dez. 2019/Januar 2020 abgemeldet war, müßte sie jetzt wieder im Netz sein..
Was es nicht alles gibt bei der IT.
Dezember 2019: Zur Zeit wird vorbereitet ein Beitrag über die Systematische Heuristik, der von Zeitzeugen das Aufkommen zur breiten Anwendung 1970, diese breite Anwendung in der DDR, ihre wichtigsten Aussagen und das abrupte Ende sowie die gebliebenen Leistungen und Erkenntnisse darstellen soll. Interessenten an der Mitarbeit mit eigenen Beiträgen sind willkommen z. B. aus der Sicht von Lehrgangsteilnehmer. Bitte wie vorn benannt per Email melden.
Das tradtidinelle Treffen der Heuristiker der Abt. Heuristik fand wie geplant am 8./9.11.2019 in Chemnitz statt. 2020 treffen wir uns in Potsdam.
November 2019: In Berlin fand am 13./14. 11.2019 die 25. Leibnitz-Konferenz zum Thema "Keativität4.0" mit interessantem Programm statt. Unterthema "TRIZ, Design Thinking,Open Innovation und andere Kreativitätstechniken im Kotext von Digitaler Transformation.Wir werden dazu noch berichten.
November 2019: Im Sept.2019 verwiesen wir unten (s. dort) für die leider noch immer gestörte www.kreativitaet4punkt0.de auf einen Beitrag, den wir ersatzweise auf der Website www.problemlösendekreativitaet.de wieder geben (bei kreatiivität+Comuter): Jetzt haben wir einen weiteren Beitrag dieser Website dort aufgenommen: Weißfloh: Wird es in 30 Jahren noch Patente geben? Siehe dort
Oktober 2019:
Die Rezension zu Zobels &. Auflage "Systematisches Erfinden ist fertig gestellt und
wird auf der Seite www.problemloesendekreativitaet.de/Rezensionen/Kurzkommentare" (Z4a) veröffentlicht.
September 2019:
Bei www.kreativitaet4punkt0.de ist ein neuer Beitrag erschienen zur Thematik "Kreativität und Digitalisierung 4.0" aus der Sicht von Kreativitätsmethodikern. Dort wird versucht einzuschätzen, welche Chancen es für die Computer bezüglich der Kreativität gibt und ob 'eine Integration sein könnte'. --> Es werden die Schlussfolgerungen für die dringlich nötige Förderung der problemlösenden Kreativität dargelegt, weil es unwahrscheinlich sei, dass der Comuter hier den Menschen vertreten könnte. Für die Ausbildung werden drei Punkkte nötiger Stoffvermittlung benannt.
Da die o.g. Webseite z. Z. bezüglich ihrer Gestaltung gestört ist, wird eine Wiedergabe des Beitrags dort erfolgen (Blatt 11: Kreativität+Computer": "Aussagen zur Kreativität und ihrer "Computer"-Zukunft").
Dez.- Mitte 2019: -Der Arbeitsschwerpunkt lag nicht bei den 'Kreativitätstechniken', sondern bei de neuen Seite www.kreativitaet4punkt0.de. Siehe dort.
► Nov. 2018 " Von der Idee zur Technologie - Kreativität im Blickpunkt"

► Nov. 2018 Wieder fand das jährliche Treffen der Mitglieder der ehem.Abteilung
Heuristik statt. Diesmal in Leipzig. Wir besuchten das Leipziger Hochhaus in 130 m
Höhe bei bestem Wetter, guter Sicht und einem feinen Cafe-Trinken. Die fach- und
sonstigen Gespräche fanden im traditionellen Auerbachs Keller statt.
2019 - 60 Jahre nach der Zusammenstellung des Team der Abt. Heuristik - treffen
wir uns am 8./9. 11. in Chemnitz.
► Okt.2018 In der Presse erschien ein Berichte zum Thema "Deutschland toppt die
Welt bei den Innovationen" Kommentar folgt
► Sept. 2018 Der erste themenbezogene Grundsatzbeitrag steht im Netz bei
www.kreativtät4punkt0.de
► August 2018: Die Kurzfassung des Vortrags (Thesen) des Symposiums in11. 18
in Berlin (s.am Ende dieser Seite) von Stanke.K. "Erfahrungen bei der Vermitt-
lung von Kreatvitätstechiken" ist am Ende dieser Seite wiedergegeben.
► August 2018: Der Versuch, Kreativitätstechniken an einem Gymnasium zu ver-
mitteln, hat mit der Fertigstellung eines Entwurf eines "Leitfaden" dafür die nächste Stufeerreicht. Der Admin wird über die sehr anerkennenswerte Aktion demnächst weiter berichten.
► Juli 2018: Die Rezension zu "Zobel, D. TRIZ FÜR ALLE 4. Auflage, vollständig
überarbeitet und erweitere Auflage ... " ist fertig gestellt s.
www.problemlösendekreatvität.de/rezensionen
► Juni 2018: www.kreatvität4punkt0.de ist vorläufig im Netz
► Mai 2018: Der Flyer zum Symposium ( s. März 2018) liegt vor. Siehe am Ende der
Seite unten.
► März/April 2018: Der Verein Brandenburger Ingenieure und Wirtschaftler (vbiw) und
die Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin veranstalten mit dem LEIBNIZ-INSTITUT für interdisziplinäre Studien e.V. am 9. Nov 2018 in Berlin ein Symposium zum Thema
"Von der Idee zur Technologie - Kreativität im Blickpunkt"
► Februar 2018 Der Link zum Webspace "www.kreativitaet4punkt0.de" funktioniert
noch nicht, weil der Admin mit der FTP-Programmierung kämpft und seitens der Serverbetreiber einige Eigenheiten dabei zu über winden sind.. Trotzdem der Link, falls es mal klappen wird: "www.kreativität4punkt0.de"
► Januar 2018: Der Entwurf des Beitrages von Prof. Dr.Ing.Peter Koch
zum "Problembearbeitungsprozess" ist fertig gestellt. Er wird bei "www.problemlösendekreativität.de" im Februar 2018 hochgeladen. Ein Link wird gesetzt werden - zum Beitrag PBP-Beitrag
► Dez. 2017: 2018 wird ein neuer, inhaltlich verwandter Webspace aufgemacht,
der sich mit Kreativität und Innovationen 4.0 befasst. Ein Link kommt dazu noch.
► Okt.2017 Ein jüngerer Kollege plant in 2018 einen Versuch mit ei-
nem willigen Gymnasium Kreativitätstechniken für Schüler zu vermitteln.
Über das Projekt wird zu einem geeigneten Zeitpunkt berichtet werden.
► Mai 2017 - Preis des Buches Handlungsorientierte Kreativitätstechniken"
Der Verlag hat mit sofortiger Wirkung den Preis für ein Exemplar auf 29.80 € festgesetzt.
► April 2017 - Hinweis auf das Förderprogramm der Bundesregierung zur
Innovationsförderung mit ca. 3 Mdr. €
siehe im Teil B bzw. bei

► März 2017- Frühjahrsputz auf dem Webspace
Eine Aktualisierung mit Beseitigung einger Fehler und die Neuordnung des Teil für Junge soll erfolgen.
► Februar 2016 Heuristiken
Bei www.problemlösenedekreativität.de ist ein Beitrag zu Heuristiken erschienen. Seit den 1970er Jahren hat dr Admin erstmalig wieder von einem Praktiker einen Beitrag zu einer interessanten aktuellen Anwendung der Heuristik kennen gelernt..
► Januar /Feb.2017:Der Web space wird einer Aktualisierung und Straffung unter-
zogen.
► November/Dezeber 2016. BERICHT von der LIFIS-Konferenz: "Entwicklung der TRIZ" am 24./25.11.2016.
Ein voller Erfolg. Das LIFIS hat eine gute Arbeit auf dem Gebiet geleistet, was gar nicht sein Kernprofil ist, aber mit Geschickt die richtige Vorarbeit geleistet.
Es war eine sehr gut von Experten aus Ost und West besetzte Konferenz, die wertvolle Beiträge zur Anwendung und Entwicklung von TRIZ von damals und heute erbrachte. Sie zeigte wichtige Fragestellungen auf und bestätigte auch, den schon in den 80er Jahren erreichten hohen Stand der Anwendung von TRIZ in der DDR.
Dem gegenüber macht etwas Sorgen, dass die heutige dominierende Anwendung sich voll auf die kommerzielle Seite begeben hat und diese mit zunehender Spezialisierung (Levels...) eine breitere Anwendung behindern könnte.
Prakisch zeigte sich nach wie vor der Fakt, dass die Anwendungsbreite äußerst ungenügend ist. Nur einige finanzstarke Unternehmen leisten sich die Dienstleister zu TRIZ, die Ausbildung bleibt rudimentär und äußerst selten im Bildungssystem. Für dieses wäre eine Variante nötig zu entwickeln, die mit weniger Aufwand lehr- und nutzbar wäre. Die VDI-Richtlinie - die noch in Arbeit ist mit Teil 2 und 3 (siehe Aufruf unter bei "VDI-Richtlinie") - kann hier etwas unterstützend wirken, wenn sie nicht zu viel fixiert, sondern bei Grundlagen bleibt.
Die Teilnehmer unterstützten eine Fortführung durch das LIFIS. Bei dem werden einige der Beiträge erscheinen.
Die Beiträge von Zobel, Stanke, Skrobotz werden auch bei www.problemlösendekreativität.de in adaptierter Form erscheinen.
siehe auch unten bei VDI-Richtlinie unten
► Juli/August 2016: Aufruf zu Beiträgen (bis 31.8.16) für die LIFIS-Konferenz "Entwicklung der TRIZ" am 24./25. Nov.2016
Das Leibniz institut für intersiziplinäre studien e.V. Berlin veranstaltet diese Konferenz, die die unterschiedlichen Ansätze und Praktiken der Altshullerischen Arbeiten zum ARIS und TRIS (Theorie zur Lösung von Erfindungsaufgaben) vorstellen soll und Wege zur Weiterentwicklung aufzeigen will. Dabei sollen die gewachsenen Unterschied der Anwendung in der DDR, in der der Sowjetunion, auch die später auch von Altshullerschülern in der Alt-BRD entstandenen Varianten diskutiert und Gemeinsamkeiten hervorgehoben werden. Ein Hintergrund kann die VDI-Richtlinie sein, die kürzlich (s. unten) erschienen ist, ohne nenneswert auf die frühzeitigere Entwicklung in der DDR einzugehen.
Es ist sinnvoll, wenn sich die vielen qualifizierten Anwender der DDR z. B. aus den Erfinderschulen dort zu Wort melden.
In den handlungsorientierte Kreativitätstechniken findet sich nicht nur das geniale Kernproblem Altshullers, die Herausarbeitung und Arbeit mit Widersprüchen wieder (ImBuch ein extra Kapitel), sondern auch die Vorgehensweise der TRIZ und des ARIS als komplexe Methoden für die problenlösende Kreativität.
Den Aufruf mit allen nötigen Details finden sie auf den Seiten des LIFIS
► Mai 2016: Aufnahme des Teils B (Bemerkungen...) in Seite New's
Bisher hatte die Seite New's nur die Teile "A-alt" und "B-alt". Nun sollte obiges "B-neu": "Bemerkungen... " aufgenommen werden. Das hätte logisch als Teil "C" erfolgen müssen!
Aber auf der Seite "Methodenportal" werden im Punkt 3 "Übersichten" auch die Kreas vorgestellt. Und als Beispiel auch noch das Krea "ABC-Analyse". Und die sagt u.a. aus:
"C-Probleme bearbeitet man nicht". ⇒ Also blieb nur eine Umstellung mit einer gewissen Aktualisierung, wenn nicht offensichtlich eine Rangfolge für die Seite entstehen sollte, die die "Bemerkungen..." zu weit weg ordnet. Also einfach ein "Bruch" und statt C wird es die Seite 3! Unlogisch? Aber sicher kein Problem!
Der neue Teil B bringt entgegen der bisherigen Tendenz auch Aussagen, die seitens des Admin eine Meinungsäußerung darstellen, und die damit den bisher strengen Rahmen verlassen nur zu methodischen und kreativitätstechnischen Fragen einer Kreatvitäts-förderung und -entwicklung Darstellungen zu bringen. Am Anfang von B wird eine kurze Begründung dafür gegeben.
► Frühjahr 2016: Aufnahme der Gastseite "Abteilung Heuristik".
Die aktuelle Überarbeitung des Webspace 2015/16 hat eine Konzentration erbracht und dabei eine Page frei gemacht.
Damit konnte der lange gehegt Wunsch, die für die Heuristiker so wichtige Phase der Gründung und Arbeit der Abteilung Heuristik bleibend vorzustellen, mit einer Gastseite erfüllt werden.
Da dort die "Systematische Heuristik" (SH) zur Umsetzung in die industrielle Praxis erfolgreich vollzogen wurde, ist das nicht nur für Heuristiker eine notwendige Doku- mentation, sondern von großen Allgemeininteresse für alle der Kreativität Aufgeschlos- senen. Letzteres bestätigende Äußerungen von Besuchern der neuen Seite gingen dem Admin bereits zu.
Diese Gastseite soll angemesssen aktualisiert werden. Geeignete Beiträge werden gern entgegen genommen.
Verwiesen sei für weiteres Intersesse dazu auch auf die "Geschichte der problemlösenden Kreativität" auf dem Web space "www.problemlösendekreativität.de"
► Jan. 2016: Der große Erfinder 'Dübel-Fischer' ist tot.
Er war einer der Spitzenreiter deutscher Erfinder mit mehr als 1000 Patenten und Gebrauchsmusteranmeldungen. Seine bekannteste Erfindung ist der Fischer-Dübel. Im hier vorgestellten Handbuch "Handlungsorientierte Kreataivitätstechniken" wird diese Erfindungsgenese samt der Erfinderpersönlichkeit und der erfolgreichen Überführung der Erfindungen in einen Weltkonzern vorgestellt.
Der Buchautor ist Herrn Senator Prof. Dr. Dr. Artur Fischer sehr dankbar, dass er die im Buch wiedergegebenen Darstellungen trotz seines damals schon hohem Alters und der Gesundheitsproblemen persönlich autorisiert hat.
Klaus Stanke
► Jan. 2016- Neugestaltung dieses Webspace www.kreativität-techniken.de
Damit wurden einige
♦ Elemente der Homepage www.problemlösendekreativität.de (pK) dank deren inhaltlichen Nähe hier mit aufgenommen und
♦ die Gliederung der jeweiliegne Seite entsprechend (Beiträge zum KT-Buch (i.d.R. rot) und pK (i. d. R. blau hervorgehoben) mit den entsprechenden Farben gekennzeichnet, wenn die Differenzierung sinnvoll erschien.
Vgl. dazu auch das dazu nachfolgend unter "Ende 2015" ausgesagte.
► Ende 2015 - Inhaltlich Neues findet sich vorallem auf der Homepage www.problemlösendekreativität.de
die nicht nur wichtige Themen dieser anspruchsvollen Kreativitätsanwendung darstellt, sondern u.a. auch zur Sicherung von Erfahrungswissen der praktischen Anwendung von Kreativitätstechniken dient, dabei auch solch unikates, was unter günstigen Bedingungen der Kreativitätsanwendung entstanden ist.
Diese Erfahrungen - auch oder besonders die unikalen - machen wichtige Aspekte einer effizienten Kreativitätsförderung erlebbar, begreifbar und mit gewissen Adaptionen nachnutzbar!
Damit dienen sie auch der Nutzung des hier dargestellten KT-Buches und der anderen Beiträge. Lesen Sie bitte auch dort nach!
► Dez. 2015: Vortragsveranstaltung "Systematisches Erfinden"
der Vereine Brandenburgische Ingenieure und Wirtschaftler e.V. (VBIW) gemeinsam mit dem Verein der Ingenieure, Techniker und Wirtschaftler in Sachsen e.V.(VITW) am 4.12.2016 in Wildau.
Erfinderschulen, in denen systematisches Erfinden gelehrt wurde, und Lehrgänge zum Rechtsschutz wissenschaftlich-technischer Ergebnisse waren ein typischer Bestandteil der Tätigkeit der Kammer der Technik (KDT) der DDR, der Vorgängerorganisation beider Vereine. Wie der Stand heute ist, war zu bestimmen, verbunden mit einer gleichzeitigen Grundlagenvermittlung zu diesem Fachgebiet, beides die Zielsetzung für diese Veranstaltung.
Unterstützer für diese Veranstaltung waren die Brandenburgische Ingenieurkammer, die Technischen Hochschule Wildau, die jeweils Grußworte Ihrer Präsidenten beisteuerten, und die IHK Cottbus.
Das Thema der Veranstaltung hat einen engen inhaltlichen Bezug zum hier vorgestellten Buch "Handlungsorientierte Kreativitätstechnken".
Von den gehaltenen Vorträgen können beim Verein www.vbiw-en.de nachfolgende Beiträge über dessen Homepage abgerufen werden: Prof. Dr. sc. phil. Gerhard Banse (Leibniz-Sozietät der Wissenschaften e.V.) "Kreativität aus Sicht der Technikphilosophie"; Prof. Dr.-Ing. Thomas Bindel (HTW Dresden) "Überblick über Kreativitätstechniken", die er in Lehrveranstaltungen seinen Studenten vermittelt. Ausführlich auf die Theorie zum Lösen Erfinderischer Aufgaben - TRIZ ging Dr. rer. nat. habil. Dietmar Zobel* (Wittenberg) mit "Systematisches Erfinden und TRIZ" ein. Weitere Referenten: Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Jochen Günther (Verein der Ingenieure und Wirtschaftler in Mecklenburg- Vorpommern e.V.) "TRIZ und Bionik"(Erfahrungen des Senioren Erfinderclubs des VIW M-V); Dipl.- Ing. (FH) PA Ingo Weißfloh (VITW) zu "Von der Erfindung zum Patent":Prof. Dr. rer. pol. Dana Mietzner (TH Wildau) "Kollaborative Innovationen in kreativen Laborumgebungen" am Beispiel des ViNN:Lab an der TH Wildau, mit der Vorstellung von Beispielen für die Umsetzung der kollaborativen Innovation im ViNN:Lab, der erzielten Effekte, der Vor- und Nachteile sowie der Entwicklungsperspektiven.
Die rege Diskussion zeigte, dass an der Problematik großes Interesse besteht. Um diesem nachzukommen wird im November 2016 das LEIBNIZ-INSTITUT für interdisziplinäre Studien e.V. (LIFIS) die 21. Leibniz-Konferenz dem "Systematischen Erfinden" widmen.
Kurzfassung durch Stanke nach dem Bericht der Vorsitzenden beider Vereine, den Herren Dr. Mertzsch und Dipl-Ing. PA Weßfloh Jan. 2016
* Dr. Zobel ist Mitherausgeber dieser aufgerufenen Homepage
► Dez.2015 Ein Nutzerbericht zum Kreativitätstechnik-Buch
Von Bastiné:
"Dass ich Kapitel 9 und 10 nun auch als PDF vorliegen habe, freut mich sehr und ist durchaus nützlich. Vielen Dank nochmals dafür.
Inzwischen wurde auch das Buch "Naturorientierte Lösungsfindung" von Bernd Hill geliefert, auf das Sie in Ihrer "Sammlung IG-Methoden" hinweisen. Im Verbund mit dem Buch "TRIZ für alle" von Dietmar Zobel erschließt sich mir eine ganz neue Perspektive auf Problemlösungs- und Kreativitätstechniken, die ich Ihnen zu verdanken habe!
Ein tolles Buch haben Sie da geschrieben, das sicher viel, viel Arbeit gekostet hat.
Vielen Dank dafür. Ich genieße diese durchaus anstrengende Lektüre. Hätte es das Buch schon vor 20 Jahren gegeben, wäre mir vieles leichter gefallen.
Herzlichen Gruß Gerd Bastiné Grafik-Designer
► Nov. 2015:
Bei VDI ist die Richtline 4521 "Erfinderisches Problemlösen mit TRIZ" - Grundlagen und Begriffe 20 Blatt erschienen.
Neben den Begriffen, die weitgehend auf Altshuller zurückgehen, wird ein sehr allgemeiner Problemlösungsprozess mit TRIZ (Abschn. 3.3) in sechs Schritten beschrieben, nachdem die Widerspruchthematk benannt und TRIZ als "allgemeine Problemlösungsmethodik" in beliebigen Fachgebieten eingestuft wird. Es folgen das Ideale Endresultet (IER) und die "Gesetzmäßigkeiten in der Evolution technischer Systeme" als Grundannahmen des TRIZ (Abschn. 3.4). Eine Tabelle 1 der Werkzeuge der TRIZ schließt die Richtlinie inhaltlich ab.
Leider zeigen weder die umfangreiche Autorenliste noch die Literatur, dass von der großen Verbreitung in der DDR bereits ab 1973 - als die erste deutschsprachige Buch-Übersetzung von Altshuller erschien - vorallem in den hunderten Erfinderschulen eine Anwendungspraxis sich entwicklet hatte, die neben dern Erfolgen auch zahlreiche Weiterentwicklung erbrachte. Es kann der Eindruck entstehen, beim federführenden VDI und den Autoren habe die Hallstein-Doktrin noch nachgewirkt. Vgl.--> Die Beiträge zu "Erfinderschulen" auf der www.problemlösendekreativität.de/Geschichte-der-Pk und eben dort aber auf der Page "Problemlösen-mit-System"- Dr. Thiel
28.November. 2016
Zum Vorwurf "Hallstein-Doktrin" eine nötige Anmerkung von der LIFIS-Konferenz "Entwicklungen der TRIZ" vom 24./25.11.2016.
Oben stehende kritische Bemerkug entstand aus der Außensicht ehemaliger DDR-Anwender, die ca. 30 - 40 Jahre vor der jetzigen Altshuller-Welle in der BDR seit ca.1973/75 mit Altshullers Gedankengut mit hunderten Lehrgängen u.a. sehr aktiv waren. Das heutige "Nicht-zur-Kenntnisnehmen" von DDR-Leistungen ist leider sowohl für Pegida als auch für AfD eine Quelle, die versiegen muss.
Der Admin konnte sich auf der mit Experten gut vertretenen LIFIS-Konferenz (s. Bericht oben) überzeugen, dass hier der faktische Zustand die zufällige Ursache dieser Auswahl des Bearbeiterteams war, wie ein sehr gutes Gespräche mit dem Vorsitzenden des Erarbeiterteam zeigte: Die aktiven TRIS-Anwender schlossen sich zusammen ... und da ist in den "neuen" Bundesländern praktisch z. Z. bis auf den herausragenden D. Zobel mit seinen sechs TRIZ-Anwendungsbüchern auf dem Büchermarkt wenig vorhanden, einige sind gestorben, andere nach 40 Jahren in Rente oder auf anderen Gebieten tätig - da sich's im Osten von Kreativität schlecht leben läßt.
Im Ergebnis hat der o.g. Vorsitzende auf der Konferenz alle Interessierten zum MItmachen an Blatt 2 und 3 des Materials (s. Angaben dazu in der VDI) aufgerufen - sich an ihn wenden.
Ist doch ein guter Weg, um Altshuller in der Anwendung weiter voranzubringen und uns auf die Inhalte und nicht die Polemik zu konzentrieren.
Admin 28.11.2016
Mehr zur Anwendung der TRIZ in der DDR siehe bei www. problemlösendekreativität.de den Beitrag "Erfinderschulen" von M. Herrlich auf der Seite "Geschichte der problemlösenden Kreativität" und den Beitrag von R. Thiel auf der Seite "Problemlösen mit System" sowie bei Zobel.
► Okt. 2015: Patententwicklung in China
Es ist in Deutschland ein Irrglaube, dass China für seine Wirtschaftsentwicklung noch abkupfern muss. Wie Japan einst es machte, ist es längst auch bei den Erfindungen eine Großmacht.
Bei den gültigen Patenten hat es Deutschland (unter 200 000) längst überholt und ist in die absolute Weltspitze (wie USA und Japan ca. 500 000) vorgedrungen: Träger sind vor allem die Universitäten. Es gibt staatliche Förderprogramme.
s. Originalstudie bei: Uni Trier Fisch, Ch. u. Block, J. [Chinese University Patents: Quantity, Quality and and the Role of Subsidy Programs]
► Juni 2014 Rezession zu einem für KT und pK wichtigen Buch
Heister, Matthias W. M.: „Bildung Erfindung Innovation“. Band 2 Bonn: Induso Verlag GmbH 2013
s. http://www.dabei-ev.de/userfiles/file/Rezension-DABEI-Heister-02-2014.pdf und bei www.problemlösendekraetivität.de/rezensionen
► Mai 2014/Oktober 2014: Gästebuch dieser HP eingezogen
Das Gästebuch wird auf die Seite "Externensicht" integriert. Künftige Kontakte statt des bisherigen Kontaktformular bitte per Email an den Autor unter Kreastanke@gmx.de.
Dafür wird jetzt die Seite Methoden-Portal der Kreativitätstechniken aufgenommen.
►September 2013: Buch KT ist bei Wikipedia-Literatur verzeichnet
Das vorliegende Buch "Handlungsorientierte Kreativitätstechniken" ist jetzt als Literatur in www.wikipedia.org sowohl beim Stichwort "Kreativität" als auch unter "Systematische Heuristik" verzeichnet.
►Teil B: "Bemerkungen" zur Kreativitätsentwicklung in D
Vorbemerkungen
Eigentlich wollte ich auf der Website nur Infos zur KT bringen! Wenn man aber älter wird und ist und aus langer Lebenserfahrung erkennt, dass wahrscheinlich einiges nicht gut läuft im Ländle, darf man sich dann dazu äußern? Auch wenn man so zur Cassandra wird? - schaden wird es wohl kaum. So große gesellschaftliche Breite erreicht man mit Kreativitätsfragen sowieso leider nicht.
Aber es soll hinterher keiner sagen können, die Alten, die schon mehr als einen Crash erlebt haben, hätten es doch sagen müssen. Also sagen wir es!
Auch wenn es nach Rechthaberei aussehen könnte. Wir /ich darf das bzw. äußere es einfach.
Und zwar in zweierlei Hinsicht:
► B 1: Zur Situation der Kreativitätsförderung in Deutschland
► B 2: Zur meiner Illusion, etwas zur Kreativitätsförderung für Jugendliche über das deutsche Bildungssytem tun zu können.
Gern lese ich von Ihnen auf meiner Emailadresse Ihre Meinungen, Kritiken, Verbesserungsvorschläge, Zustimmungen und auch Proteste und will ...
angemessen hier reagieren.
Ein aktueller Hinweis:
Die Bundesregierung hat im Frühjahr 2017 Ihr Projekt veröffentlicht, ca. 3 Mdr.€ zur Förderung von Innovationen besonder für kleine und mittlere Unternehmen bereitszustellen. Das erscheint mir als eine nötige Reaktion auf die vorliegende Realität und kann gute Ergebnisse erbringen. Die Details sind wichtig, liegen mir z. Z. nicht vor.
Deshalb hier erstmal der Verweis auf die "Hightech strategie Innovationen für Deutschland" . Dort ist einiges zur Förderprogrammen zu finden s⇒ www.hightech-strategie.de

Die nachfolgend angemahnte Situation ist davon leider nur partiell betroffen, aber die Strategie ist ein Weg, etwas voranzukommen zu höherer Wertigkeit der Kreativität und ihrer Förderung insbesondere auch im Bildungssystem..
Entworfen April 2016 nach dem Elektroauto-"Gipfel" der Bundes-regierung, der zeigte, wie in D "Probleme" gelöst werden sollen:
► B1: Zur Situation der Kreativitätsförderung in Deutschland
"Deutschland hat einen Kreativitäts-Notstand"
Es sei hier auf das dazu grundlegende Buch (Heister, Matthias W. M.: „Bildung Erfindung Innovation“. Band 2) Dr. Heister verwiesen: http://www.dabei-ev.de/userfiles/file/Rezension-DABEI-Heister-02-2014.pdf
► B 2: Zur meiner Illusion, etwas zur Kreativitätsförderung für Jugendliche über das deutsche Bildungssytem tun zu können.
Vorbemerkung:
Der Autor fertigte Anfang 2013 nach einigen praktischen Versuchen der Anwendung im Bildungssystem eine kleine Studie an oder bescheidener eine „Argumentation“ zum Thema ,,Jugendliche & Kreativitätstechniken (KT) oder „Wie kommen Jugendliche zu KT?“. Also eine Argumentation, wie es evtl. gelingen könnte, KT verstärkt für Jugendliche in deren Ausbildung zu integrieren.
► Studie/Argumentation selbst s. bei Seite ktangebotkreasstudie Teil C
In dieser Studie stellte der Admin seine Schlußfolgerungen für die Anwendung und Verbreitung von Kreativitätstechniken in einem gesonderten Beitrag(Studie)zur Diskussion mit einem Kreis einschlägiger Experten bereit.
Über die Antworten und die gezogenen Schlussfolgerungen soll hier nachfolgend berichtet werden. Wie die Überschrift zu diesem Komplex schon andeutet, passen sie inhaltlich zum Punkt B dieser Seite.
Ergebnisse der "Studie/Argumentaion" und Auswertung der Experten-Antworten zu dieser Thematik
Als erste Schlussfolgerung der Stellungsnahmen gibt der Autor das Projekt, verstärkt über die Ausbildungssysteme die KT für Junge verbreiten zu wollen, vorläufig auf. Die Expertenmeinungen waren dafür zu eindeutig in Zeiten, in denen über Wegfall des Sitzenbleibens und der Benotung diskutiert wird. Da sind nicht nur kapazitive Hindernisse beim Lehrkörper [einschließlich der Fonds für dessen (Mindest-) Qualifizierung] und der Stundenplanung, sondern auch inhaltliche und organisatorische Begrenzungen vorhanden, sowie ein nachlassendes Leistungsstreben bzw. deren allgemeine Hinnahme, die einen nicht gerechtfertigten Aufwand bedingen würden – ohne nachhaltigen Erfolg!
Das ist kein erwartetes „schönes Ergebnis“ der zur Diskussion gestellten "Studie/Argumentation", aber ein treffendes, dem auch der Autor nun vorbehaltlos folgt. So wird er auch nur bei deutlich geäußerten Interesse als Ausnahme Aktivitäten wie auf der Seite "Angebote/Vorträge" seiner Homepage benannt annehmen.
Zu einigen Einzelaussagen der Expertenantworten:
Wichtig waren auch einige der nachfolgend ausgewählt dargestellten, weiteren Expertenmeinungen für mich, die kurz wieder gegeben werden sollen.
Prof. K. B. schreibt am 26.02.13. wie mehrere u. a.
"... Du greifst ein sehr brennendes Problem auf. Wie eine wirksame Lösung aussehen könnte, ist uns allen, die wir nun schon lange auf diesem Gebiet arbeiten, relativ klar:
Das Erwerben von Innovationskompetenz muss sich in das durchgängige und komplexe System der Aus- und Weiterbildung – beginnend in der Vorschulbildung – eingliedern.
Eine solche Denkweise ist unter den gegebenen Strukturen unseres Bildungswesens in absehbarer Zeit nicht realisierbar. ....
Wir können uns daher lediglich um partielle Insel- und Ersatzlösungen bemühen, .... Eine reale Möglichkeit zur Umsetzung Deiner Ideen könnte darin bestehen, dass auf Kreativität orientierte private Eliteschulen.... mit gut ausgebildeten Lehrkräften die Innovationsmethodik in den gesamten Bildungsprozess (also nicht nur in ein Fach) eingliedern. ...."
02.03.2013 äußert sich Dr. A. K. ca. so:
„Zur Vermittlung gehören viele Beispiele, eine einfache Darstellung, die jugendgemäß ist und selbst werbend von diesen auch aufgegriffen wird. Dazu steht in der Argumentation zu wenig.“
14.03.2013 Obering. G. Z äußert sich u. a. ähnlich.:
"... soll ja werbend sein ... wäre zweckmäßig, wenige kleine und allgemein verständliche Beispiel ... beizufügen. ..."
19.03.2013 schrieb Prof. P. K. u. a. grundsätzlicher:
"Das Ziel, KT mit geringem Aufwand, der erforderlichen Effizienz und Wirkung lehrbar, erlernbar und nachhaltig für Jugendliche nutzbar zu machen, erfordert die“ ideale Lösung“, nach der wir schon lange suchen und sie auch weiterhin anstreben sollten. ... Ein großer Berg, der da bezwungen werden müsste – eine große Herausforderung! Vorstellbar könnte ein solches Projekt werden, wenn es dazu einen starken engagierten „Auftraggeber“ bzw. Träger für ein solches Projekt geben würde. ... Das dargestellte Konzept für die Stufe 1 mit den elementaren Methodenbausteinen (modulare Denkwerkzeuge) wird in dem beschriebenen Umfang und Rahmen die obige Zielstellung nicht hinreichend erfüllen. ... "
18.03 2013. Prof. D. H. schrieb (einleitend ähnlich Prof. K. B. und dann u. a). weiter als Alternative:
"...Kontaktaufnahme mit Einrichtungen des Bildungswesens bildungseffizienter Länder..."
06.03.2013 Dr. H.-D. E.( einleitend ähnlich Prof. K. B.):
"... da fällt mir Altschuller ein: wenn Du einen negativen Faktor nicht durch Reduzierung beseitigen kannst, so tu dies in der Umkehrung durch dessen Verstärkung bis zum Qualitätsumschlag. Wenn unsere Kids also schon nicht vom Computer wegzubringen sind, warum sollte man ihnen da nicht - sozusagen als Trojanisches Pferd - ein entsprechendes "Kreativitäts-Stufe 1-Computerprogramm“ untermogeln, dass Ihren Ergeiz weckt? ... ".
Kurz: Im Ergebnis der Diskussion/der Antworten erklärte ich Ende Februar /Mai 2013 einen Kurswechsel meiner weiteren Aktivitäten zur Verbreitung der KT
und gebe das Vorhaben, über die Ausbildungssysteme die KT für Junge verbreiten zu wollen, vorläufig auf.
Die Expertenmeinungen waren dafür zu eindeutig. In Zeiten eines nachlassendes Leistungsstreben bzw. deren allgemeine Hinnahme im Bildungssystem würde das ohne nachhaltigen Erfolg bleiben und einen nicht gerechtfertigten Aufwand bedingen.
Das ist kein erwartetes schönes Ergebnis der einigen Experten übersandten "Studie/Argumentation", aber ein richtiges, dem auch der Autor nun vorbehaltlos folgt. So wird er auch nur bei deutlich geäußerten Interesse als Ausnahme Aktivitäten wie auf der Seite "Angebote/Vorträge" annehmen.
Ein Teil-Ausweg aus dieser für die Zukunft nicht befriedigenden, aber realen Situation, soll der Versuch sein, über eine Lösung außerhalb des (lange nicht mehr vorbildlichen und hochleistungsfähigen allgemeinen, förderalen) deutschen Ausbildungssysten in möglichst jugendgemäßer Form zu suchen.
Es bietet sich als zweite Schlussfolgerung
► ein Ansatzpunkte über das Bereitstellen von entsprechender Apps für die Jugendlichen an.
Das soll versucht werden und ist zugleich ein Element des o. g. Kurswechsels!
------------------------------------------
Herzlichen Dank für alle Meinungen, nicht nur die hier kurz zitierten. Es hat bei mir fleißiges Nachdenken bewirkt. Als Ausweg aus dieser für die Zukunft nicht befriedigenden, aber realen Situation, soll eine Lösung außerhalb des (lange nicht mehr vorbildlichen und hochleistungsfähigen allgemeinen, föderalen) deutschen Ausbildungssystems in möglichst jugendgemäßer Form versucht werden. Es bietet sich als zweite Schlussfolgerung an einen Ansatzpunkt über das Bereitstellen von entsprechender Apps für die Jugendlichen zu nutzen. D. Autor
Zur Schlussfolgerung Apps zu entwickeln:
Mitte 2015: Das wurde versucht (s. u. a. bei „Angebot b)“), aber habe dabei bisher keinen Partner gefunden!
Es bleibt so eine Zukunftsaufgabe, deren Relevanz noch zu prüfen ist.
K. Stanke
► Teil 3
Berichte von Anwendungen / Vorträgen / Vorhaben mit Schulen und Clubs
März 2016:
Der Versuch, nur den Komplex "Widerspruch und Widerspruchslösungsansätze" mit einem Kurzvortrag und anschließender Diskussion vor einem vorgeprägten Kreis - Den Querdenkern Dresden (siehe bei XING) - vorzustellen, ist gelungen. Das Ziel, den Wert des Widerspruchs für die Kreativität und das Querdenken zu übermitteln, konnte erricht werden und so wieder ein Stückchen "Wüste" bezüglich Erfassen der Kreativitätsförderung allein durch das Kennenlernen der Widerspruchsproblematik begrünt werden.
November /Dezember 2013
Versuch mit zwei ausgewählten Vereinen und Schulen Kontakt aufzunehmen.
dazu --> Frühjahr 2014
Der vorstehende, noch einmal unternommene Versuch (Nov./Dez. 2013 )
bestätigt leider die Einschätzung vom Februar/März 2013 ("Strategiewechsel"):
die zwei sich nach eigenen Angaben auch der Kreativitätsförderung widmenden Jugenclubs aus Lübbenau und Havelberg sowie ein gleichartiges Berliner Gymnasium antworteten nicht einmal auf das kostenlose Angebot, vor Ort mit einer Einführung aufzutreten. Die höfliche Nachfrage mit frankierter Rückantwort war offensichtlich schon zu viel Kritik (?), auch sie kam nicht zurück!
Es ist nach diesen sicher unzureichendnen Stichproben doch so, wie M. Heister in dem sehr umfasssenden und gründlichen Analysewerk zur Situation in Deutschland schreibt:
"... Zunächst ist die Forderung nahe liegend, problemlösende Kreativität in der Schule stärker zu berücksichtigen. ... Nicht weniger Intellekt, sondern mehr originäre Problemlösungsfähigkeit durch Kreativität und Intuition sind gefragt. ...
Zusätzliche Förderung der problemlösenden Kreativität im deutschen Schulwesen zu erreichen, ohne das intellektuelle Leistungsniveau zu beeinträchtigen, erscheinen somit in absehbarer Zeit als aussichtslos.(Farbe vom Zitierer) ...
Für eine nachhaltige Verbesserung der schulischen Kreativitätdförderung insgesamt besteht daher auf Jahrzehnte hinaus leider wenig Hoffnung. ... Der Ruf nach mehr Kreativität in der Schule wird zwar auch weiterhin nicht verhallen. Aber ändern wird sich vorraussichtlich wenig. ...
Die systemimmanent eingebundene Schule kann solche Aufagen unter den für sie heute und morgen noch gültigen Bedingungen nicht erfüllen."
aus [Heister, M.:Bildung Erfindung Innovation" Band 2 S. oben S. 182-191].
Leider wohl wahr, was Heister schreibt - aus eigenem Erleben klar bestätigt. Traurig, aber eben Deutschland.
Es gibt auch anderes: recht positive Aussagen von Veranstaltungen der Jahre 2011-2013 mit interessanten Detailfakten:
Juni 2013
In den INGENIEURNACHRICHTEN 3/2013 erschien ein Beitrag zu "Kreativitätstechniken". Er ist der Bericht über das Auftreten des Autors vor dem 65. Stammtischs der Ortssektion Jena des VEREINS DER INGENIEURE UND TECHNIKER THÜRINGENS e.V..
Der untenstehende Bericht von Herrn Harz gibt den Inhalt des in den INGENIEURNACHRICHTEN veröffentlichen Beitrag im wesentlichen wieder.
Februar 2013:
Bericht vom 65. Stammtisch des VITT Ortsektion Jena zum Thema Kreativitätstechniken
' Kreativitätstechniken' hatte sich der 65. Stammtisch des Vereins der Ingenieure und Techniker Thüringens Ortsektion Jena am 21.Januar 2013 gewählt.
Die Ortsektion Jena hatte Prof. Dr. Klaus Stanke in die urige Traditionsgaststätte „Zur Noll“ zum Thema „Kreativitätstechniken“ eingeladen. Er stellte das Thema vor allem anhand der so genannten „Kreas“ vor. In seinem Buch „Handlungsorientierte Kreativitätstechniken“(ISBN 978-3-86464-001-8)werden diese als Stufe 1 eines Anwendersystem von Kreativitätstechniken darstellt.
Danach ist ein ‚Krea’ ein ‚Denkwerkzeug’, das durch eine Ikone (Piktogramm) und mit einem Kurzsatz als Handlungsanleitung benannt zum Anwenden aufgerufen wird. So kann das Krea als „Element von Strategien“ und/oder als Handlungsanleitung im Konkreten dienen. Kreas sollen kurz, einfach und universell anwendbar sein, so ähnlich wie das mit ‚Sprichwörtern’ ist. So einfach aus dem Kopf heraus, beim Lösen gedanklicher Problemstellungen, aber auch im normalen Leben.
Im Unterschied zu Sprichwörtern gilt als Spezifik der ,Kreas’, dass sie besonders das Kreative fördern.
Mit sehr anschaulichen Beispielen wurden einige der Kreas, ihre Wirksamkeit und Effektivität zur Förderung der Kreativität lebendig vorgestellt.
Heute gängig zu Kreativitätstechniken sind die im Buch als Stufe 2 bezeichneten „Standard-Anwendungen der KT“ wie Analyseverfahren, Brainstorming / Ideenkonferenzen, Mind Mapping, Kombinationsmethoden, Synektik, Feldforschung u. a. m. sowie die der Stufe 3 - als „Komplexe Methoden“ bezeichnet: wie, ARIZ, WOIS; TRIZ, Kreativ-Morphologie und die konstruktionswissenschaftlichen Methodiken. Diese Stufen 1-3 sind eine Stafflung nach dem Lern- und Einführungsaufwand. Natürlich haben die ausgebauten Komplexprogramme und andere Methoden der Stufen 2 und 3 potentiell eine hohe Effektivität, wenn sie gut beherrscht werden. Was aber deutlich hohen Aufwand für Vermittlung und Anwendung erfordert. Leider zeigt sich, dass ihre Verbreitung stagniert bzw. deutlich hinter den Erwartungen zurückbleibt. Deshalb ergab die Diskussionsrunde die Orientierung auf die Kreas als Einstieg in die Kreativitätstechniken als für Viele und vieles mit völlig ausreichendem Niveau bei geringem Lehr- und Lernaufwand.

Einig waren sich alle, auch dafür müssen die Lehrkräfte im Bildungssystem aufgeschlossen und qualifiziert sein, um überall möglichst an praktischen Projekten z.B. im fachübergreifenden Unterricht oder in Praktika’s im Studium die Kreas zu vermitteln. Der deutlich geringere Aufwand dieser Kreativitätstechniken lässt hier mehr erwarten als von den bisherigen Gegebenheiten. Dazu sollte über die Kreas und ihr System mehr informiert werden.
Jörg Harz Ortsektion Jena des VITT unter Verwendung des Vortragsmanuskriptes.
Januar 2013:
Bericht vom Semiar vom 11.Januar 2013
Kreativitätstechniken für junge Menschen:
„Kreas“ - das Bonsai-System der Kreativitätstechniken - ohne lange Vorbereitung anwendbar und umfassend wirksam*
Resümee eines Seminars am Heinrich-Hertz-Gymnasium Berlin
Der Leistungskurs Physik, verstärkt durch Teilnehmer weiterer Physikkurse, - alle aus der Oberstufe des renommierten mathematisch-naturwissenschaftlichen Heinrich-Hertz-Gymnasiums Berlin - hatte Prof. Dr. Stanke reichlich zwei Stunden zu Gast.
Die lebhafte Veranstaltung stellte mit einer auf junge Menschen zugeschnittenen motivierenden Darstellung die Stufe 1 der Anwendung von Kreativitätstechniken (KT), das Bonsai-System der KT und daraus einige Kreas vor (siehe Bild auf Seite "Angebote").
Ein Krea ist ein kompakt gestaltetes „Denkwerkzeug“, das durch eine symbolische Wort- und/oder Bildaussage und gegebenenfalls mit einem Kurzsatz benannt und zum Anwenden aufgerufen wird. Als Handlungsorientierung enthalten Kreas Methodenelemente, Arbeitsprinzipien oder Regeln.
Kreas sollen kurz, einfach und universell anwendbar sein, so ähnlich wie das mit Sprichwörtern ist. Sie werden als Hilfsmittel angeboten, die man eigentlich überall gebrauchen kann. So einfach aus dem Kopf heraus, beim Lösen gedanklicher Problemstellungen, aber auch im normalen Leben. Sie können (ähnlich den Sprichwörtern) einerseits fast als „Elemente von Strategien“, andererseits als Handlungsanleitung im Konkreten dienen. Im Unterschied zu solchen Sprichwörtern, die kurz allgemeine Lebensweisheiten mehr oder weniger gut zusammenfassen, gilt als Spezifik der Kreas, dass sie besonders das Kreative fördern.
Dem Ablauf, den über 20 Schüler und einige Gäste erstaunlich rege und mitmachend verfolgten, lag folgende Gliederung zugrunde, die zugleich das Bonsai-System charakterisiert:
(1) Warum KT?
(2) Wie Kreas nutzen (Übersicht)
(3) Beispiele für KT in der Art der Kreas
(3.1) aus Gruppe 1 „Ziel fokussieren / Qualität der Aufgabenstellung“
(3.2) aus Gruppe 2 „Gesichtsfeld erweitern“
(3.3) aus Gruppe 3 „spezifische Kreativität erhöhen“
(3.4) aus Gruppe 4 „'Weg'-Optimierung einer Kreativität fördernden Arbeitsweise“
(4) Fragen/ Diskussion
Stefan Bünger, Fachleiter Physik des Heinrich-Hertz-Gymnasium Berlin
* siehe auch Stanke, Klaus: “Handlungsorientierte Kreativitätstechniken. Für Junge, Einsteiger & Profis mit Bonsai-System der Kreativitätstechniken”, 2011, zahlr. Abb. und Tabellen, 268 S., ISBN
November 2012:
Am Freitag, den 11.01.2013 12.50 Uhr ist der Autor im Heirich-Hertz-Gymnysium in der 11. Klasse der Physik-Spezialisierung und hat dort zwei Stunden Zeit für das Thema:
"Kreativitätstechniken für junge Menschen: 'Kreas' - das Bonsai-System der Kreativitätstechniken - ohne lange Vorbereitung anwendbar und umfassend wirksam" --> s. vorstehenden Bbericht bzw. Angebote
Oktober 2012:
Das Handbuch "Hanlungsorientierten Kreativitätstechniken - Für Junge, Einsteiger & Profis mit Bonsai-System der Kreativitätstechniken " ist jetzt in die Literarturliste bei "Systematische Heuristik" der WIKIPEDIA aufgenommen worden.
Oktober 2012.
Min. R. Dr. Romer, Referat Normung, Patententwicklung, Erfinderförderung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie schrieb mir im September 2012 u.a.
"Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz zu Erhaltung und Fortentwicklung von Förderstrukturen für junge Erfinder, denen Sie in Ihrem Buch interessante Denk- und Handlungsansätze liefern."
06.Juni 2012
Für einen Entwicklungsbereich bei Heraeus, dem Edelmetall- und Technologiekonzern mit Sitz in Hanau, wurden fünf Exemplare des Buches "Handlungsorientierte Kreativitätstechniken" für die jeweiliegen Entwicklungsgruppen erworben.
Resümee
der Veranstaltung am 11.04 2012
des OberLausitzer ErfinderClub e.V. (OLEC) Schmölln/OL
Dr. Klaus Stanke sprach zum Thema Handlungsorientierte Kreativitätstechniken“ mit „spannenden“ Beispielen zu den Unterthemen
► Kreativität: fragen – in Frage stellen – hinterfragen
► Wie wirken Kreativitätstechniken?
► Aufgaben-/Problemstellungen werden meist mit Mängeln formuliert!
► Kreas und Anwenderstufen von Kreativitätstechniken
► Fragen und FAQ
und stellte danach sein Buch vor: Stanke, Klaus: “Handlungsorientierte Kreativitätstechniken. Für Junge, Einsteiger & Profis mit Bonsai-System der Kreativitätstechniken”, 2011, zahlr. Abb. und Tabellen, 268 S., ISBN 978-3-86464-001-8, 24,80 EUR
Ca. zwei Stunden dauerte die lebhafte Veranstaltung, die viele Fragen zur praktischen Nutzung der Kreativitätstechniken beantwortete und auf Wege einging, wie können gerade Junge dafür gewonnen werden.
27.-29. 03. 2012.
"Altenpflege 2012" auf der HannoverMesse
ERFINDER-Park, Halle 2, Stand: E 16
Am Gemeinschaftsstand des Berliner Erfinderclubs wird die Erfindung der Frau Parsch - das Ökoreinigungsmittel aus Rote Beeten - der Beeta-Reiniger - ausgestellt . Diese Erfindung wird im Kapitel 12 des Buches "Handlungsorientierte Kraetivitätstechniken" im Detail vorgestellt s. Inhalt KT-Buch
Mehr zum "Beeta-Reiniger" finden Sie im Buch Seite 246-251 und bei www.beeta.eu
15.03.2012
Um 15 Uhr signiert auf der Leipziger Buchmesse der Autor am Messestand der TrafoVerlagsgruppe in Halle 5 Stand C 210 ab 15 Uhr für Besucher das Buch "Handlungsorientierte Kreativitätstechniken"
16.11.2011
im Berliner Erfinderclub
► Resümee: Gemeinsame Presseerklärung zum Buch "Handlungsorientierte Kreativitätstechniken" im Erfinderclub Berlin November 2011
Zum Erscheinungstermin des Buches erfolgte im Erfinderclub Berlin die Buchvorstellung mit sehr positiver Ressonanz. Zum traditionellen Termin der Beratung des Erfinderclub war der Autor Dr. Stanke aus Dresden angereist und führte lebendig in sein Buch ein. Die Diskussion - alles Profis zum Thema Erfinden - umfasste auch die Thematik "Erfindungstechniken für junge Menschen" mit dem das Buch gemäß des Untertiels "Für Junge, Einsteiger und Profis mit Bonsay-Sytem der Kreativitätstechiken" punkten will. Die anwesenden Profis jedenfalls nahmen es als Nötiges und gut geeignetes Material einschließlich des Bonsay-Systems der "Kreas" auf. Kreas sind kurze, einfache Kreativitätstechniken (fast Sprichwörtern vergleichbar ), die in wichtigen Situationen, kreatives Verhalten fördern.
Begrüßenswerterweise ist das Buch für Junge bewusst locker gehalten und im Niveau durch originelle Lösungen auch für Einsteiger angepasst .Trotzdem wird es nicht einfach werden, es gerade an diesen Kreis heranzuführen. Operativ wurde u.a. vorgeschlagen, die "Bibliothek nebenan" damit auszustatten und gemeinsam für Informationen über das Buch zu sorgen.
Der Berliner Erfinderclub ist - nach der kürzlich erfolgten Mittelkürzung im SIGNO-Verbund - einer, der noch regelmäßig weiter arbeitet und sich jeden 3. Mittwoch im Monat trifft.)°. Zur Zeit hat der Club u. a. zwei Erfinder auf dem Weg zum Patent und dessen Umsetzung unter seine Obhut genommen.
Zu der Veranstaltung mit dem Autor waren auch Vertreter andere Berliner Erfinderclubs anwesend, die auch in ihrem Kreis zur Verbreitung des wichtigen Buches beitragen wollen.
ehem. SIGNO Erfinderclub Berlin und Trafo Verlagsgruppe Dr. Weist
Hr. Lutz Kluge Seumestr. 31 Wissenschaftsverlag Berlin
10245 Berlin Hr. Dr. Weist Finkenstr.8
12621 Berlin
° Gäste willkommen! Saarbrückner Str. 24 b
Flyer
zum Symposium 09.11.2018. "Von der Idee zur Technologie - Kraetivität im Blickpunkt":
Siehe dazu News März bis Mai 2018 (oben=.




Kurzfassung des o.g. vorgesehenen Vortrags von Dr. Klaus Stanke:

